Pressebeiträge über Art Laboratory Berlin

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+49 172 176 5559

Archiv mit Presse-Echo: (hier clicken)



ART LABORATORY BERLIN, looking at the past, present, and future of interdisciplinary art
(Regine Rapp &Christian de Lutz interviewt von Lyndsey Walsh) im Clot Magazine, 21. Dez 2020





Aktuelle Ausstellung:

Swarms, Robots and Postnature

Kaethe Wenzel | So Kanno | Sofia Crespo


Eröffnung am 30. April 2021
30 April 2021 – 27 June 2021
Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass Swarms, Robots and Postnature ab Freitag, den 21. Mai 2021 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird. Alle Gäste müssen im Voraus einen Termin buchen. Eine Reservierung können Sie unter https://pretix.eu/artlaboratoryberlin/swarms/ vornehmen. Bitte beachten Sie die folgenden Hygienevorschriften.*

30. April 2021, 20 Uhr - Virtuelle Vernissage unter https://www.facebook.com/ArtLaboratoryBerlin
6. Mai 2021, 20 Uhr - Online-Künstlergespräch mit So Kanno (https://youtu.be/KLNwbQbdDpM)
20. Mai 2021, 20 Uhr - Online-Künstleringespräch mit Käthe Wenzel https://www.youtube.com/watch?v=E8pktu7P3ZU
3. Juni 2021, 20 Uhr - Online-Künstleringespräch mit Sofia Crespo (Online-Veranstaltungsort: TBA)

Die Ausstellung Swarms, Robots and Postnature präsentiert Positionen aus der künstlerischen Forschung zum Schwarmverhalten, stellt das traditionelle Konzept der "Natur" in Frage und erforscht Schnittstellen des Biologischen und Maschinellen.

Käthe Wenzel hat in ihrem Projekt Bone Bots Schnittstellen zwischen dem Biologischen und Maschinellen hergestellt: Die hybriden elektronischen Tiere, Roboter aus Tierknochen, verwischen traditionelle Kategorien von "Technologie" und "Natur", da sie als Experimente auf der Grundlage von synthetischer Biologie basieren und halb-lebende Maschinen darstellen. Wenzels Bone Costumes thematisieren den Massenkonsum von Lebewesen und die tägliche Tötung tierischer Körper und die normierten Formen, in die wir versuchen, unsere eigenen Körper hinein zu pressen. Die Arbeiten entstanden aus der Recherche historischer Korsett-Techniken; in Verbindung mit modernen Fashion-Technologien entwickeln sie sich zu Exo-Skeletten, halb organischen und halb mechanischen apokalyptischen Outfits.

So Kanno verbindet Design Informatik mit digitaler Kunst und hat sich in den letzten Jahren intensiv mit Robotersystemen und Schwarmrobotik auseinander gesetzt. Lasermice ist eine Schwarmroboteranlage, die aus 60 kleinen Robotern besteht, die durch das synchrone Verhalten von Insekten wie Glühwürmchen inspiriert wurde. Normalerweise ist das Netzwerk des Schwarms unsichtbar, aber in diesem Fall erstellen diese Roboter ein sichtbares Netzwerk mittels Laser-Licht-Photodetektor-Kommunikation. Dadurch erzeugen sie einen Rhythmus, durch Elektronmagneten akustisch wahrnehmbar, der sich ständig ändert. Die aktualisierte Fassung Lasermice Dyad, geht ebenfalls der Idee, natürliche Phänomene künstlich sichtbar zu machen, und weist noch mehr Parameter auf.

Sofia Crespo arbeitet an der Darstellung künstlichen Lebens und generativer Lebensformen. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Art und Weise, wie organisches Leben künstliche Mechanismen nutzt, um sich selbst zu simulieren und sich zu entwickeln. Dies impliziert die Idee, dass Technologien ein verzerrtes Produkt des organischen Lebens sind, das sie hervorgebracht hat, und nicht ein vollständig getrenntes Objekt. Ihr Projekt Neural Zoo ist eine Recherche darüber, wie Kreativität funktioniert. Computersehen und maschinelles Lernen könnten eine Brücke zwischen uns und einer spekulativen "Natur" schlagen, die nur durch ein hohes Maß an parallelen Berechnungen zugänglich ist.

Kuratiert von Regine Rapp & Christian de Lutz


*Eine Person (+ 1 Begleitperson aus demselben Haushalt) darf sich jeweils im Ausstellungsraum aufhalten. Gemäß den staatlichen Gesundheitsvorschriften ist der Zutritt an den Nachweis eines negativen SARS-CoV-2-Antigen- oder PCR-Testergebnisses innerhalb von 24 Stunden vor dem Termin gebunden. FFP2-Masken sind für die Dauer des Besuchs erforderlich. Die Kontaktdaten aller Besucher werden einen Monat lang aufbewahrt. Wenn Sie Fragen oder Bedenken zu diesen Maßnahmen haben, können Sie uns gerne vor Ihrem Besuch kontaktieren.

Mit der freunlicher Unterstützung von:





Nächste Ausstellungen:

Paired Immunity

Marta de Menezes & Luís Graça



Das Ausstellungsprojekt Paired Immunity präsentiert zwei Werke der Bioart-Künstlerin Marta de Menezes und ihres Partners, des Immunologen Luís Graça.

In Immortality for Two verewigen Marta de Menezes und Luís Graça gegenseitig ihre Immunzellen. Dies wird erreicht, indem krebsauslösende Gene mit einem viralen Vektor in die Zellen eingeschleust werden. Diese unsterblichen Zellen sind, obwohl sie von zwei verliebten Menschen stammen, Immunzellen, die an der Körperabwehr beteiligt sind. Wenn sie interagieren, werden sie sich gegenseitig abgestoßen. Unsterblichkeit hat also ihren Preis - ewige Isolation. Die lebenden Zellen werden ohne sichtbare Laborausrüstung zur Schau gestellt: Zwei Live-Projektionen der wachsenden Zellen, die sich teilweise überlappen, betonen die Spannung, die durch ihre Isolation entsteht. Nur im virtuellen Raum der Projektion können die Zellen interagieren.

Das Immunsystem kann als ein sechster Sinn angesehen werden, der unsere Zusammensetzung und die Außenwelt identifiziert und unterscheidet. Die Arbeit Anti-Marta geht über die Arbeit Immortality for Two hinaus, in der die Künstlerin und der Wissenschaftler die Grenzen und das Verständnis ihrer Identität hinterfragen. Im Projekt Anti-Marta wurde eine Hauttransplantation zwischen Marta und Luís ausgetauscht (mit einem autologen Transplantat als Kontrolle). Anti-Marta kann als ein Pakt betrachtet werden, bei dem die unvermeidliche Abstoßung des Transplantats im Gegensatz zur lebenslangen Aneignung einer neuen Form der gegenseitigen Anerkennung steht, die durch das Auftauchen von Antikörpern ermöglicht wird.


Mit der freunlicher Unterstützung von:



Letzte Veranstaltungen:


Mind Blind Pathetic Sublime
Online Performance Lecture by Sarah Hermanutz

16. Februar 2021, 20 Uhr



Fünf Jahre nachdem sie die Lecture-Performance Mind Blind: Therapeutic Interventions for Human/ NonHuman Communications für das Transmediale-Vorspiel 2016, greift die Künstlerin Sarah Hermanutz die Probleme sozialer Kognition in Zeiten der Vereinzelung und der sich mehrfach überschneidenden Krisen wieder auf.

Während diese Performance zuvor mit dem Unbehagen und den Spannungen der physischen Anwesenheit eines Publikums spielte, das in den sozialen Konventionen eines persönlichen Vortrags gefangen ist, können die menschlichen Beobachter_innen im Jahr 2021 nur noch aus der Ferne über Zoom teilnehmen. Innerhalb der Galerie wird die Künstlerin einen Livestream aus ihrer nicht sichtbaren Installationsumgebung senden. Auf der Suche nach Trost, Flucht und Klarheit inmitten der undichten Infrastrukturen unserer Zeit wird sie alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um den Axolotls zu helfen, das Pathetisch-Erhabene zu verstehen.
(Veranstaltung auf englisch)

Organisiert von Art Laboratory Berlin in Zusammenarbeit mit Lacuna Lab als Teil des Vorspiel-Programms des CTM und der transmediale 2021.

Anmeldung erforderlich: register@artlaboratory-berlin.org





VIRAL CLOUD | Berlin Tokyo
A Network for Hybrid Arts and DIY Bio Cultures

Seit Frühjahr 2020 veranstalten Art Laboratory Berlin und BioClub Tokyo Online-Treffen zwischen Künstler_innen der Hybrid Art und Forscher_innen in unseren jeweiligen Städten und darüber hinaus. Diese Treffen sind ein Forum für den Austausch von Forschung und Praxis sowie für Solidarität zu Krisenzeiten. (Mehr Informationen)





Meeting #13 | 9. Februar 2021, 13.00 Uhr MEZ / 21.00 Uhr JST
Kurzvorträge von Hideo Iwasaki und Matthias Rillig

Hideo Iwasaki ist Biologe und Künstler, Direktor von metaPhorest (Plattform für biologische Kunst/Bioästhetik), Professor an der Abteilung für Elektrotechnik und Biowissenschaften der Waseda Universität, Tokio.

Matthias Rillig ist Professor am Institut für Biologie, Pflanzenökologie der Freien Universität Berlin. Sie werden über ihre laufenden Projekte sowie über Künstler_innen im Labor und Kunst-Wissenschafts-Kollaborationen sprechen.

Diese Veranstaltungen sind Teil des Vorspiel-Programms des CTM und der transmediale 2021.


Anmeldung erforderlich: register@artlaboratory-berlin.org



Letzte Ausstellungen:


Mind the Fungi | Art & Design Residencies

Theresa Schubert
| Fara Peluso



3. Juli - 28. Dezember 2020
Virtuelle Vernissage: 2. Juli 2020
, 18 Uhr, Facebook Livestream

Kuratiert von Regine Rapp & Christian de Lutz

FUTURIUM | Futurium Lab, Alexanderufer 2, 10117 Berlin
Mo, Mi, Fr, Sa, So 10 – 18 Uhr, Do 10 – 20 Uhr, Di geschl., Eintritt frei




Das Artists-in-Residence-Programm bei Mind the Fungi mit Theresa Schubert und Fara Peluso bringt Kunst und Design mit konstruktiven Ideen in das multidisziplinäre Forschungsprojekt ein. Schubert hat sich mit den Auswirkungen von Schall auf das Pilzwachstum beschäftigt. Peluso hat nach neuen Biomaterialien unter Berücksichtigung der Symbiose von Algen und Pilzen geforscht. Die daraus resultierenden künstlerischen und designbasierten Arbeiten sind das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit beiden Fachgebieten des Instituts für Biotechnologie der TU Berlin – der Angewandten Molekularen Mikrobiologie von Prof. Vera Meyer und der Bioverfahrenstechnik von Prof. Peter Neubauer.

(Mehr Informationen)


Mit der freundlicher Unterstützung der Technischen Universität Berlin im Rahmen des Programms Citizen Science - Forschen mit der Gesellschaft:



und



Futurium Lab und Skywalk wieder offen in Presseportal. de (25.06.2020)





THE CAMILLE DIARIES.
New Artistic Positions on M/otherhood, Life and Care


Sonia Levy | Mary Maggic | Naja Ryde Ankarfeldt | Baum & Leahy | Špela Petri
č
Margherita Pevere | Ai Hasegawa | Nicole Clouston | Cecilia Jonsson | Tarah Rhoda





Ausstellung und Symposium | Kuratiert von Regine Rapp und Christian de Lutz

Ausstellung
THE CAMILLE DIARIES. New Artistic Positions on M/otherhood, Life and Care

Vernissage 27. August 2020
Laufzeit: 28. August - 4. Oktober 2020
@ Art Laboratory Berlin, Prinzenallee 34 | OKK, Prinzenallee 29, 13359 Berlin
Öffnungszeiten: Do – So, 14 – 18 Uhr

Aktuelle Hygienmaßnahmen!


Die Ausstellung präsentiert aktuelle künstlerische Arbeiten von elf internationalen weiblichen und non-binären Künstlerinnen. Die künstlerischen Positionen reflektieren die aktuellen Bedingungen unserer Welt (Umweltveränderungen, Gender-Aspekte, Biopolitik usw.) und schlagen eine "Ästhetik der Fürsorge" als Grundlage für das Zusammenleben zwischen den Arten vor. Hier wird der Planet als ein symbiotisches Netz verstanden, in dem wir alle miteinander verstrickt sind (Menschen, Pflanzen, Tiere, Umwelt) - auf molekularer, organischer, ethischer und biopolitischer Ebene. Die künstlerischen Positionen untersuchen Reproduktionsmechanismen, biochemische Verbindungen zwischen Menschen und nichtmenschlichen Organismen, reflektieren kritisch über weibliche Fortpflanzungsorgane und verweisen auf alternative Biomaterialien als "Quelle des Lebens" in zukünftigen Zeiten der Verknappung und Krise..
(Mehr informationen)


Online Symposium 
THE CAMILLE DIARIES
26. September 2020, 10:00 – 19:45 Uhr (MEZ), mit Livestream (https://youtu.be/9VAIXGHwj0k)

Das eintägige Symposium The CAMILLE DIARIES bringt die Künstlerinnen in einen kritischen Dialog mit Forschenden aus den Geistes- und Naturwissenschaften. In den Panels „M/others, Wombs and Placentas“, „Fluid Inheritance“ sowie „Modes of Care“ werden wir die Konzepte transdisziplinär diskutieren. Auf der Grundlage der ausgestellten Arbeiten werden wir Ansätze wie "Collective Survival" sowie "Arts of Noticing" (A. Tsing), "Staying with the Trouble" (D. Haraway) und insbesondere "Bodies of Water" mit Blick auf den Hydrofeminismus (A. Neimanis) besprechen.
(Mehr Informationen)




Begleitende Talkshow-Reihe
Feminist SF: Visions of M/otherhood & Reproduction

Kuratiert und veranstaltet von Isabel de Sena
Mary Maggic | Alison Sperling | Noemi Yoko Molitor

Die Veranstaltungsreihe würdigt die starken alternativen Vorstellungen von Mutterschaft, die wir durch die Pionierarbeit feministischer Sci-Fi-Autorinnen geerbt haben und untersucht die nachhaltige Relevanz dieser Autorinnen im aktuellen soziokulturellen und politischen Kontext. In einem Live-Talkshow-Format werden die ausgewählten Aufnahmen und Live-Lesungen mit Gesprächen durchsetzt, so dass das Publikum die Werke durch die Augen des Gastes (wieder-)entdeckt.

(Mehr Informationen)



Alle Spezies sind gleich in Art-in-Berlin.de von Urszula Usakowska-Wolff (03.09.2020)

Bio-Art au Art Laboratory de Berlin von Irina Moussakova in lmoussakova.wordpress.com (17.09.2020)

A Scientific Motherhood: ‘The Camille Diaries’ at Art Laboratory Berlin in berlinartlink.com vom Judith Vallette (Sept. 24, 2020)


Insight: ‘THE CAMILLE DIARIES’, finding kin and ‘m/othering’ life In Clot von Lyndsey Walsh (26. Okt 2020)

ArtHist.net publiziert am 8, Jan 2021, The Camille Diaries (über das Symposium)

Mit der freunlicher Unterstützung von:





Assoziierte Projektpartner:

Das Projekt THE CAMILLE DIARIES entstand aus einer freundlichen Einladung zur Teilnahme am internationalen kuratorischen Schwarm für den Open Call "M/others and Future Humans", der von Ida Bencke (LABAE, Kopenhagen, DK) und Eben Kirksey (Princetons Institute for Advanced Study, USA) initiiert wurde.


Medienpartner:

art-in-berlin.de, www.art-in-berlin.de
AVIVA-Berlin, Online Magazin für Frauen, www.aviva-berlin.de






Borderless Bacteria / Colonialist Cash


Ken Rinaldo




26. Januar - 1. März 2020, Fr-So 14-18 Uhr
Vernissage: 25. Januar 2020, 19 Uhr

Borderless Bacteria / Colonialist Cash diskutiert wichtige aktuelle Aspekte der Biopolitik. Mit der Visualisierung mikrobieller Landschaften von Banknoten eröffnet das Projekt einen Diskurs über die gegenseitigen Verbindungen von ökologischem und ökonomischem Austausch.

Dem menschlichen Mikrobiom, den Mikroorganismen, die auf und in unserem Körper leben, wurde in jüngster Zeit viel Aufmerksamkeit gewidmet. Diese Gemeinschaften existieren auch auf den meisten Oberflächen um uns herum. Wenn wir Objekte berühren, tauschen wir Bakterien, Pilze und Viren aus und hinterlassen Mikrobiota. So ist es keinesfalls überraschend, dass diejenigen Dinge, die wir am meisten berühren – Geld, nicht nur ein Medium des wirtschaftlichen, sondern auch des mikrobiellen Austauschs ist. Laut einer Studie des NYU Center for Genomics & Systems Biology wurden 3000 Arten von Bakterien auf Dollarnoten von nur einer Bank in Manhattan identifiziert.

Ken Rinaldo, ein etablierter Künstler auf dem Gebiet der Bio- und Postmedia-Art, entwickelt hybride menschlich-nichtmenschliche Ökologien. Borderless Bacteria / Colonialist Cash erforscht das versteckte Mikrobiom des Geldes in einem kritischen Bezugssystem, der auch Tauschen und Macht reflektiert. Teilen sich der chinesische Yuan und der amerikanische Dollar also Bakterien- und Pilzgemeinschaften?

Das mikro-performative Projekt ist faszinierend einfach aufgebaut: Auf angereichertem Agar sind verschiedene Scheine internationaler Währung in quadratischen Petrischalen präsentiert. Zeit spielt eine entscheidende Rolle, da eine mikrobielle Landschaft entsteht und sich im Laufe von mehreren Wochen verwirklicht.

Auf ästhetischer Ebene verliert die Ikonographie der Währung buchstäblich ihr Gesicht, da das mikrobielle Wachstum den Repräsentationsaspekt der Banknoten untergräbt. Der offizielle Charakter des Geldes wird unterlaufen. Da seine mikrobielle Natur sichtbar wird, wirkt es weit weniger repräsentativ: Ein feines Netzwerk von Myzelien bedeckt den Kopf von George Washington auf einer Dollarnote; bei einer 10-Franken-Note ist Le Corbusier aufgrund des Bakterienwachstums schon gar nicht mehr zu auszumachen.

Ken Rinaldo hatte den Wunsch geäußert, die Ausstellung ohne seine Anreise (aus den USA) zu realisieren, um die CO2-Emissionen so gering wie möglich zu halten. Das Projekt Borderless Bacteria / Colonialist Cash ist 2017 während Rinaldos Aufenthalt bei Cultivamos Cultura in Portugal entstanden. Einige Teile der Berliner Ausstellung entstanden in Zusammenarbeit mit Schülern der Gustav-Freytag-Schule in Berlin-Reinickendorf im Rahmen einer Kooperation zwischen der Schule, ALB und der Gruppe DIY Hack the Panke.
(Mehr informationen)
Regine Rapp & Christian de Lutz (Kuratoren)


Ausstellungstext als .pdf


Art-in-Berlin, Finis Pecunia! Viva Mycelia!, publiziert am 24.02.2020 von Urszula Usakowska-Wolf
https://www.art-in-berlin.de/incbmeld.php?id=5287

KUNSTDUNST. das Kunstmagazin aus Berlin. Finis Pecunia! Viva Mycelia! – »Borderless Bacteria / Colonialist Cash« von Ken Rinaldo im Art Laboratory Berlin, publiziert am 24.02.2020 von Urszula Usakowska-Wolff
https://www.kunstdunst.com/finis-pecunia-viva-mycelia-borderless-bacteria-colonialist-cash-von-ken-rinaldo-im-art-laboratory-berlin/

El Pais, MICROBIOLOGÍA. Los billetes concentran hasta 3.000 tipos de microbios ,
publiziert am 24.01.2020 von Agathe Cortes
https://elpais.com/elpais/2020/01/22/ciencia/1579714580_913085.html
Wiederveröffentlichung:
https://brasil.elpais.com/ciencia/2020-01-25/notas-concentram-ate-3000-tipos-de-microbios.html
https://www.mediotiempo.com/otros-mundos/billetes-3-mil-bacterias-mayoria-boca-vagina
https://www.razon.com.mx/virales/bacterias-de-los-billetes-provienen-de-boca-y-genitales-revela-estudio/
https://www.primicias.ec/noticias/tecnologia/bacterias-billetes-arte/
https://www.elespectador.com/noticias/ciencia/los-billetes-pueden-contener-hasta-3000-tipos-de-microbios-articulo-901707/
https://expreso.press/2020/02/01/bacterias-genitales-las-mas-frecuentes-en-los-billetes/
https://www.elsoldepuebla.com.mx/doble-via/ciencia/fotos-bacterias-genitales-en-los-billetes-esto-revelo-un-estudio-4839524.html
https://ladiaria.com.uy/articulo/2020/5/mas-alla-del-credito-y-el-debito-aplicaciones-de-dinero-electronico-en-uruguay-y-el-mundo/


New Scientist, Contaminated banknote images reveal how money gets caked in bacteria
Life, p
ubliziert am 15.01.2020 von Bethan Ackerley
https://www.newscientist.com/article/mg24532653-000-contaminated-banknote-images-reveal-how-money-gets-caked-in-bacteria/


Teil der Vorspiel Programms in Partnerschaft mit CTM und transmediale

Mit freunlicher Unterstützung von:



Danke an: Cultivamos Cultura | Marta De Menezes and Dr Luís Graça; Dr. Mario Ramirez, Molecular Microbiology
& Infection, Instituto de Medicina Molecular in Lisbon, Portugal; Prof. Amy Youngs; Dr. Adam Zaretsky.




Vorherige Veranstaltungen:

Diskussion und Livestream

A Future for Food

mit Ken Rinaldo, Amy Youngs, Anna Paltseva, Daniel Lammel, Regine Rapp, Christian de Lutz


4. Juni 2020, 16-18 Uhr MEZ / 10-12 Uhr EST
(auf englisch)


Links: Ken Rinaldo & Amy Youngs, Farm Fountain, 2009; mitte: Amy Youngs, Building a Rainbow, 2011; rechts: Ken Rinaldo, Cascading Garden, 2014


Können wir uns von den gegenwärtigen landwirtschaftlichen Praktiken lösen, die in engem Zusammenhang mit Wüstenbildung, Wasser- und Bodenverschmutzung, Antibiotikaresistenz, Klimawandel und sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten stehen? In einer zweistündigen Diskussion wollen wir über nachhaltige, artenübergreifende Perspektiven für die Landwirtschaft sprechen. Wir möchten über den Boden und die vielfältigen Möglichkeiten nachdenken, wie wir Nahrung betrachten können. Aquaponik, vertikale Landwirtschaft, Würmer, Waffenfliegen und Permakultur bieten echte Lösungen, bei denen Nahrung unter Achtung der Lebewesen und der sie unterstützenden, miteinander verflochtenen Ökologien angebaut wird.

Humane Nahrungsmittel können in städtischen oder ländlichen Gemeinden angebaut werden, obwohl der Boden kritisch ist. Wie können wir lernen und uns um Lebewesen kümmern, die wir nicht schnell kennen oder sehen können? Wie sieht Pflege (curare) in der Praxis aus? Wir sind auch daran interessiert, das Konzept der bürgernahen ökobezogenen Kunst zu erforschen, da so vieles unserer Handlungen in den Räumen zwischen Wissenschaft, nachhaltiger Praxis und spekulativer Fiktion angesiedelt ist.

Dieses internationale Gespräch wird als livestream beu youtube und hier übertragen. Fragen können in Kommentaren über youtube, facebook oder query@artlaboratory-berlin.org gestellt werden.

Redner_innen:

Amy Youngs ist Professorin für Kunst und Technologie an der Ohio State University. Sie verwendet Elektronik, Kinetik, Insekten, Pflanzen und Pixel, um künstlerische Projekte über die sich verändernden Beziehungen zwischen Technologie, Natur und das Selbst zu schaffen. Ihre Arbeiten wurden national und international ausgestellt, und ihre Essays über Kunst und Biologie wurden in Leonardo und Nouvel Objet veröffentlicht.

Ken Rinaldo ist international anerkannt für interaktive Kunstinstallationen, die hybride Ökologien mit Menschen, Algorithmen, Pflanzen, Tieren und Bakterienkulturen entwickeln. Seine Praxis in Kunst und Wissenschaft dient als Plattform für das Hacken komplexer sozialer, biologischer und maschineller Symbionten. Indem er Schnittstellen für Tiere und Pflanzen schafft, verweist er auf die Schönheit und verflochtene Symbiose, die in natürlichen lebenden Systemen existiert. Rinaldo ist Autor des Buches Interactive Electronics for Artists and Inventors und ist Professor für Kunst und Technologie an der Ohio State University.

Anna Paltseva hat in Geo- und Umweltwissenschaften am CUNY Graduate Center promoviert und ist Forschungs- und Programmkoordinatorin am NYC Urban Soils Institute. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Bewertung der Bioverfügbarkeit von Schwermetallen in städtischen Böden. Anna Paltseva ist Dozentin am CUNY Brooklyn College, der New York University und den Botanischen Gärten von New York und Brooklyn. Anna entwickelt Lehrmaterialien, leitet Boden-Workshops und koordiniert die Zusammenarbeit mit internationalen Forscher_innen für das NYC Urban Soils Institute.

Daniel Lammel ist Postdoktorand am Institut für Biologie (Pflanzenökologie) der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsgebiete sind Bodenökologie und Mykorrhiza-Symbiose sowie Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenernährung, Agrarwissenschaft und Ökosystemökologie. Ursprünglich aus Brasilien stammend, studierte er an der Universität von São Paulo, bevor er an der Univ. of Massachusetts in Amherst promovierte.

Regine Rapp ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Co-Direktorin von Art Laboratory Berlin. Ihre aktuellen Forschungsinteressen umfassen Installationskunst, Künstlerbücher, Hybrid Arts und Kunst- und Wissenschaftskooperationen. Sie forscht, kuratiert und publiziert zur Kunst des 21. Jahrhunderts an der Schnittstelle von Wissenschaft und Technologie. Sie lehrte Kunstgeschichte an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und forscht derzeit am Institut für Biotechnologie (Angewandte und molekulare Mikrobiologie) der TU Berlin.

Christian de Lutz ist Kurator, Mitbegründer und Co-Direktor von Art Laboratory Berlin, wo er über 40 Ausstellungen kuratiert hat, darunter die Reihen Zeit und Technologie, Synästhesie, [Makro]biologien & [Mikro]biologien und Nichtmenschliche Subjektivitäten. Seine kuratorische Arbeit konzentriert sich auf die Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie im 21. Jahrhundert, mit besonderem Augenmerk auf BioArt, DIY-Wissenschaftsinitiativen und die Erleichterung der Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Wissenschaftlern.


Eine Koproduktion von Network for Prototyping the Future und Art Laboratory Berlin.



Diskussion Workshop und Livestream:

Mind the Fungi

MATERIAL DRIVEN DESIGN. Sculpting with Bioplastic Textile
Workshop/ Livestream mit Fara Peluso
6. Mai 2020, 18-20 Uhr

Keine Vorkenntnisse erforderlich | Workshop-Sprache: Englisch





Heute ist die Materialforschung ein zentraler Punkt in der Theorie und Praxis der Gestaltung neuer Technologien in Zusammenarbeit mit Kunst und Design. Diese Bereiche arbeiten derzeit eng zusammen und verbinden ihr Wissen und ihre Praxis, um eine neue Generation von Materialien zu entwickeln. Es geht nicht zuletzt dabei auch um spezifische Eigenschaften, um neue umweltfreundliche Materialien zu schaffen. In den letzten Jahren ist allerdings auch noch ein anderer Ansatz entstanden, bei dem die Herstellung, das Handwerk und die individuelle Herstellung neuer Materialien durch eine Form der Do It Yourself (DIY)-Biologie mit Handwerk kombiniert werden.

In diesem Mind the Fungi-Workshop wird diese neue materialbasierte Designbewegung und -methodik besprochen und es wird gelernt, wie man ein neues Material durch das Studium und die Verwendung eines lebenden Organismus wie eines Myzels baut. Die Teilnehmer*innen die Eigenschaften, Möglichkeiten und Grenzen von Materialien auf Myzelbasis untersuchen, indem sie wachsendes Material miteinander verbinden und neues Material entwickeln, Skulpturen bauen, DIY-Verpackungen zusammenbauen und Muster auf einem neuen Material aus Biofilm zeichnen und schneiden.

Aufgrund der COVID-19-Krise wurde der Workshop verschoben und wird hoffentlich noch in diesem Jahr stattfinden.

Am 6. Mai fand ein Livestream-Gespräch und Workshop mit Fara Peluso statt. Mehr Informationen.

Tag 1

Nach einer Einführung von Fara Peluso in ihre Designforschung und den Erkenntnissen der Biotechnolog*innen der TU Berlin im Rahmen des Projekts Mind the Fungi lernen die Teilnehmer*innen, wie man Myzel auf einer Flüssigkultur beimpft und einen Biofilm auf der Basis von Myzel und Algen herstellt. Die erlernten Kenntnisse und Techniken funktionieren auf DIY-Basis.

Tag 2

Nach zwei Wochen, in der die Biofilme wachsen werden, können die Teilnehmer*innen nun mit ihren neuen Biomaterialien Skulpturen zusammenbauen oder gestaltete Objekte wie Taschen kreieren. Hier wird die innovative Designpraxis es ermöglichen, das Potenzial dieser neuen Materialien, die durch materialbasiertes Design entstehen, freizusetzen.


Fara Peluso, eine in Berlin lebende Künstlerin und Designerin, hat ihr Studium in Industriedesign und Grafikdesign an der Universität Sapienza, Abteilung für Architektur, Rom, abgeschlossen. Durch spekulative Forschung verbindet ihre Arbeit den Menschen mit der Natur, lebenden Organismen und biologischen Prozessen, um eine tiefere Beziehung herzustellen. Zusammen mit Biolog*innen hat sie sich intensiv mit Algen beschäftigt, sich ständig von ihnen inspirieren lassen, experimentiert und verstanden, wie man mit ihnen in den Bereichen Kunst und Design arbeiten kann. In Zusammenarbeit mit BioArt Laboratories in Eindhoven entwickelte sie den Prototyp eines spekulativen, tragbaren Accessoires, WeaReactor, das den Photosyntheseprozess der Algen mit dem Atem der Träger*innen verbindet (ausgestellt 2017 im DDW17 in Eindhoven; 2019 bei Art Laboratory Berlin). Peluso hat dieses Wissen in den letzten 15 Monaten erweitert, indem sie als Artist-Designer-in-Residence im Projekt Mind the Fungi mit Forscher*innen des Instituts für Biotechnologie der TU Berlin an myzelbasierten Materialien arbeitete.


Mind the Fungi (2018-20) ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Biotechnologie der TU Berlin und Art Laboratory Berlin. Biotechnolog*innen und Verfahrenstechniker*innen erforschen lokale Baumpilze und Flechten (Prof. Vera Meyer/ Angewandte Molekulare Mikrobiologie; Prof. Peter Neubauer / Bioverfahrenstechnik). Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung neuer Ideen und Technologien für pilz- und flechtenbasierte Materialien für die Zukunft. Art Laboratory Berlin schlägt die Brücke zwischen Wissenschaft, Kunst, Design und Öffentlichkeit und bietet verschiedene Formate der Citizen Science an. Die Künstler- und Design-Residencies mit Fara Peluso und Theresa Schubert bringen Kunst und Design als konstruktive Ideenquellen für dieses Forschungsprojekt ein
(More information)


Mit der freundlicher Unterstützung der Technischen Universität Berlin im Rahmen des Programms Citizen Science - Forschen mit der Gesellschaft:





Diskussion Workshop und Livestream:

DIY Hack the Panke

Microplastics and Coexistence
Kat Austen und Nana MacLean

Mittwoch 22. April 2020, 17:30 - 19:00 Uhr




Was wir als unsere Umwelt betrachten, enthält eindeutig und allgegenwärtig Kunststoff. Er wurde bereits am Rande der menschlichen Reichweite gefunden: auf dem Gipfel des Mount Everest, im arktischen Eis und am Boden des Marianengrabens.

Die Koexistenz von Kunststoff mit nichtkünstlichen Entitäten in der Umwelt und mit dem Menschen ist ein aufstrebendes Forschungsgebiet, das mit Hilfe partizipativer interdisziplinärer Techniken erforscht wird. Im Workshop (Un)Real Ecologies von Nana MacLean und Kat Austen im Kontext der Gruppe DIY Hack the Panke erforschen die Teilnehmer*innen gemeinsam die Koexistenz von Mikrokunststoff mit dem Fluss Panke in Berlin Wedding. Die Workshop-Reihe Sushi-Roulette verwendet DIY-Chemie, um nach Mikrokunststoffen in Fischdärmen zu suchen.

Während Plastik die Qualität eines Ökosystems beeinträchtigen kann, ist die Verschmutzung durch Plastik auch eine Kohlenstoffsenke, die Kohlenstoff speichert und Kohlendioxid und Methan von der Atmosphäre fernhält. Aber steht diese Kohlenstoffsenke, die selbst eine Verkörperung industrieller Prozesse ist, die zur Klimakrise beitragen, in Konkurrenz oder in Ergänzung zu den Wäldern? Mit Hilfe von DIY-Wissenschaft und künstlerischer Forschung hat Kat Austen für ihr Projekt Stranger to the Trees* an einem neuen Projekt gearbeitet, das die Koexistenz von Mikrokunststoffen mit Birken erforscht.

Am Internationalen Tag der Erde diskutieren Kat Austen und Nana MacLean gemeinsam über die Koexistenz von Mikrokunststoffen in der Umwelt und darüber, was dies für die Natur und uns selbst bedeutet.
Mehr Informationen und Videodokumentation


Kat Austen ist eine Abfolge von Erfahrungen und eine Ansammlung von Bestrebungen. Sie kreiert künstlerische Projekte, die vielfältige Erkenntnisse erforschen, von Musik über verkörpertes Wissen bis hin zu DIY-Wissenschaft, und konzentriert sich auf emotionale Verbindungen zwischen dem, was wir als intern und extern betrachten. Kat ist Dozentin für Kunst und Wissenschaft an der Universität von Leeds, hält Vorlesungen über das BASC-Programm für Kunst und Wissenschaft der UCL und ist Artist in Residence an der UCL-Fakultät für Mathematik und Physikalische Wissenschaften. Frühere Aufenthalte umfassen NYU Shanghai Gallery und ArtOxygen. Kat war Gründungsmitglied des London Creative Network-Programms. Sie lebt in Berlin.

Nana MacLean studierte Biologie an der UvA Amsterdam und hat ihr Masterstudium in Molekularbiologie an der Universität Potsdam abgeschlossen. Neben ihrem Studium war sie an Projekten beteiligt, die die Grenzen zwischen disziplinären Systemen und Methoden überschritten - sowohl spekulatives Design als auch performative Kollaborationen. Als Doktorandin forscht Nana derzeit über mikrobielle Gemeinschaften in anthropogenen Landschaften und kunststoffverschmutzten Böden am GFZ Helmholtz-Zentrum Potsdam. Ihre Forschung konzentriert sich auf Plastik als biologischer Lebensraum und erforscht darüber hinaus zukünftige Ökologien und Forschungsbereiche, die Storytelling und andere einfallsreiche Methoden beinhalten. Nana lebt und arbeitet in Potsdam und Berlin.

Mit der Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Europe:



Besondere Dank an Ken Rinaldo

     
Kooperationspartner:

https://plastisphere.hotglue.me


*Stranger to the Trees is realised within the framework of the European Media Art Platforms EMARE program at WRO Art Center with support of the Creative Europe Culture Programme of the European Union"







Bisherige Ausstellungen und Events: (hier clicken)


Informationen zu dem Mind the Fungi project hier

Informationen zu DIY Hack the Panke hier

Informationen zu der Serie Nonhuman Agents von 2017 hier

Informationen zu der Serie Nonhuman Subjectivities von 2016-17 hier

Informationen zu der Serie [macro]biologies & [micro]biologies von 2014-15 hier



Publikationen!

[macro]biologies & [micro]biologies. Art and the Biological Sublime in the 21st Century. Hrsg. v. Regine Rapp & Christian de Lutz, Berlin 2015.
Mehr Informationen
Presseankündigung als .pdf

Online Publikation:
Wir freuen uns sehr, mit Ihnen/ Euch unsere Online-Publikation der zweitägigen internationalen, interdisziplinären Konferenz zu teilen, die bei Art Laboratory Berlin im Sommer 2013 stattgefunden hat: Synaesthesia. Discussing a Phenomenon in the Arts, Humanities and (Neuro-)Science

Informationen über Art Laboratory Berlin:
Art Laboratory Berlin (als.PDF)

 


Wenn Sie Fragen haben, Pressematerial zu Art Laboratory Berlin oder zu einzelnen Projekten wünschen steht Ihnen unsere Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gerne zur Verfügung.


presse@artlaboratory-berlin.org

Mit freundlicher Unterstützung von: